Curry ist ein echter Klassiker unter den Rezepten und darf auf keinem Speiseplan fehlen. Besonders gut dazu passt beispielsweise Reis oder Fladenbrot. Wir verraten dir, wie du selbst ganz einfach ein schmackhaftes Curry zubereitest.
Kichererbsen – der ideale Fleischersatz
Um ein leckeres Curry zu zaubern, ist nicht immer zwangsläufig Fleisch notwendig. Stattdessen setze ich in diesem Rezept vor allem auf frisches Gemüse und auf Kichererbsen. Für Vegetarier sind Kichererbsen ein häufig verwendetes Ersatzprodukt und punkten vor allem durch ihren leicht nussigen Geschmack. Zudem sind sie sehr reichhaltig an Nährstoffen und Proteinen. Kein Wunder also, dass Kichererbsen für viele vegetarische Rezepte wie Suppen, Salate oder Falafel verwendet werden. Kichererbsen sind in jedem gut sortierten Supermarkt erhältlich. Am besten kaufst du sie direkt aus der Dose, da sie hierin bereits vorgekocht sind und man sie direkt weiterverarbeiten und mit dem restlichen Gemüse in der Pfanne anbraten kann.
Vegetarisches-Curry: Frisch und gesund zugleich
Für das Curry werden viele frische Zutaten verwendet, die entweder im Supermarkt gekauft oder aus dem eigenen Garten genommen werden können. Eine Zutat des Currys ist die Karotte. Damit die Karotte im fertigen Curry nicht zu fest ist und schön weich wird, sollte man sie vor der Zubereitung der Soße gut vorkochen. Hierzu wäschst und schälst du die Karotte zuerst und gibst sie anschließend für 2-3 Minuten in einen Topf mit kochendem Wasser. Wer die Karotte in der Soße allerdings lieber etwas fester mag, der kann diesen Schritt einfach weglassen. In jedem Fall sollte die Karotte jedoch kleingeschnitten werden. Das restliche Gemüse ebenfalls schälen bzw. waschen und anschließend in kleine Würfel schneiden. Zwiebeln, Knoblauch, Paprika und Karotte nach und nach in einer mit Öl erhitzten Pfanne anbraten. Die Pfanne sollte nicht allzu flach sein und einen erhöhten Rand haben, damit ausreichend Platz für die Soße ist.
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Die Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen und ebenfalls hinzufügen. Anschließend das Gemüse mit den Tomaten und der Kokosmilch ablöschen, alles gut verrühren und kurz aufkochen lassen. In der Zwischenzeit kann man das Curry mit den Gewürzen abschmecken. Hierzu eignen sich insbesondere Salz, Pfeffer, Currypulver und je nach Geschmack Zitronenmelisse. 
Kichererbsen-Curry: Serviervorschläge
Reis darf zu keinem guten Curry fehlen und ist wohl der absolute Klassiker als Beilage zu Curry. In asiatischen Regionen werden viele verschiedene Reissorten angebaut. Zu einem Gericht wie Curry passt am Besten Langkornreis wie Basmatireis oder Jasminreis, da dieser sehr locker und körnig zugleich ist. Ein leckerer Salat oder ein frisches Fladenbrot schmeckt aber ebenfalls sehr lecker als Beilage!
Zutaten
Zubereitung
Die Karotte waschen, schälen und ungefähr 2-3 Minuten in einem Topf mit kochendem Wasser vorgaren. Danach die Karotte aus dem Wasser nehmen und kleinschneiden.
In der Zwischenzeit Zwiebeln und Knoblauch schälen, die Paprika waschen und alles in kleine Würfel schneiden.
Etwas Öl in einer Pfanne heiß werden lassen. Die Pfanne sollte leicht erhöht sein, damit ausreichend Platz für die Flüssigkeit vorhanden ist.
Die Zwiebeln in der Pfanne andünsten, bis sie glasig geworden sind. Knoblauch, Paprika und Karotte ebenfalls hinzugeben und das Gemüse ca. 3-4 Minuten anbraten.
Die Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen und ebenfalls hinzugeben.
Anschließend das Gemüse mit der Kokosmilch und den Tomaten ablöschen, alles gut verrühren und aufkochen lassen.
Zuletzt die Soße mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken und das Curry erneut aufkochen.
Tipp: Dazu schmeckt Basmatireis, Fladenbrot oder ein grüner Salat.
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Zutaten
Zubereitung
Die Karotte waschen, schälen und ungefähr 2-3 Minuten in einem Topf mit kochendem Wasser vorgaren. Danach die Karotte aus dem Wasser nehmen und kleinschneiden.
In der Zwischenzeit Zwiebeln und Knoblauch schälen, die Paprika waschen und alles in kleine Würfel schneiden.
Etwas Öl in einer Pfanne heiß werden lassen. Die Pfanne sollte leicht erhöht sein, damit ausreichend Platz für die Flüssigkeit vorhanden ist.
Die Zwiebeln in der Pfanne andünsten, bis sie glasig geworden sind. Knoblauch, Paprika und Karotte ebenfalls hinzugeben und das Gemüse ca. 3-4 Minuten anbraten.
Die Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen und ebenfalls hinzugeben.
Anschließend das Gemüse mit der Kokosmilch und den Tomaten ablöschen, alles gut verrühren und aufkochen lassen.
Zuletzt die Soße mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken und das Curry erneut aufkochen.
Tipp: Dazu schmeckt Basmatireis, Fladenbrot oder ein grüner Salat.
