Der cremige Cocktail der schmeckt, wie direkt aus der Karibik: der Piña Colada. Piña Colada ist einer der beliebtesten tropischen Getränke, welcher mit seinem frischen Geschmack und der cremigen Kokosnussnote ein All-Time Cocktail Favorit ist. Du kannst ihn mit nur ein paar Zutaten selbst zubereiten und draußen in der Sonne genießen - fast so als wärst du in der Karibik!
Woher kommt der Piña Colada?
Der Piña Colada hat seinen Ursprung in der Karibik, auf dem Inselstaat Puerto Rico. Seit daher gilt der Cocktail als Nationalgetränk für Puerto Rico, und aber auch für die Karibik allgemein. Die Entstehung des Cocktails ist noch gar nicht mal so alt, er wurde 1954 in einer Bar zubereitet. Der Barkeeper verfeinerte den klassischen Piraten Mix, und erfand somit das cremige Kokosnussgetränk. Der zuvor “Piraten” Drink genannte Piña Colada wird nach einer Erzählung auf einen puerto-ricanischen Jack Sparrow zurückgeführt. Dieser habe das Getränk nach erfolgreichen Beutezügen an seine Besatzung ausgeschenkt. Der Piña Colada scheint also ursprünglich ein Piraten Getränk zu sein
Das macht einen Piña Colada aus
Eine angenehm cremige Konsistenz und starker Kokosnussgeschmack – das macht einen guten Piña Colada aus. Für die cremige Konsistenz sorgt die Schlagsahne, die in diesem Cocktail ein essenzieller Bestandteil ist. Im Standmixer oder mit dem Shaker vermischt und schon entsteht die Konsistenz des klassischen Piña Colada’s. Der Ananassaft bringt die frische Note in unseren Cocktail und gemeinsam mit dem Rum ergibt dieser ein frisches Aroma. Kokosnusscreme ist, ich würde schon sagen, die wichtigste Zutat in unserem Piña Colada. Durch diese erlangt unser Cocktail den für ihn typischen Kokosnussgeschmack. Falls du dir bei der Wahl des Rums schwertust, kannst du im nächsten Absatz nachlesen, welcher sich für welchen Geschmack am besten eignet.
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Weißer oder brauner Rum für den Piña Colada?
Wichtig ist ebenso der Rum, den wir für unseren Cocktail verwenden. Theoretisch ist es egal, zu welchem Rum du greifst: ob weiß oder brauner Rum. Greife also zu dem welchen du eventuell bereits zu Hause im Vorratsschrank stehen hast. Geschmacklich unterscheiden sich die beiden jedoch etwas in ihren Aromen.
Weißer Rum schafft eher leichtere, frische Cocktails und ist für diejenigen ideal, die einen eher leichten weniger nach Alkohol schmeckenden Piña Colada zubereiten möchten. Dies sind beispielsweise Captain Morgan White oder Bacardi Carta Blanca. Da diese Rumsorten einen weichen Geschmack haben, der gut zu dem sommerlichen Getränk mit Ananas und Kokosnuss passt, nutze ich diesen.
Brauner Rum ist deutlich aromastärker und wirkt im Cocktail deutlich kräftiger. Für diejenigen die es lieber etwas stärker mögen, ist dieser die bessere Wahl.
Piña Colada selber machen: So geht die Zubereitung des Cocktails
Für diesen Cocktail musst du eigentlich nur alle Zutaten zusammen mischen und kräftig vermischen. Nutze hierfür entweder einen Cocktail Shaker* oder einen Mixer. Wer gerne Cocktails mixt, dem kann ich diesen Cocktail Shaker* nur empfehlen.
Die cremige Konsistenz entsteht durch das gründliche Vermischen der Zutaten. Schneide noch eine Scheibe einer Ananas ab, garniere damit das Glas und fülle den Piña Colada hinein. Eiswürfel nicht vergessen! Schon hast du einen leckeren sommerlichen Cocktail für die kommenden wärmeren Tage.
Zutaten
Zubereitung
Alle flüssigen Zutaten in den Cocktailshaker oder Mixer geben und kräftig vermischen.
Ein Cocktailglas zu Hand nehmen und mit einer Ananasscheibe garnieren. Ein paar Eiswürfel hinein geben und das Glas mit dem Piña Colada auffüllen. Fertig ist der sommerliche Piña Colada zum servieren und genießen!
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Zubereitung
Alle flüssigen Zutaten in den Cocktailshaker oder Mixer geben und kräftig vermischen.
Ein Cocktailglas zu Hand nehmen und mit einer Ananasscheibe garnieren. Ein paar Eiswürfel hinein geben und das Glas mit dem Piña Colada auffüllen. Fertig ist der sommerliche Piña Colada zum servieren und genießen!
