Wie Bounty: Low-Carb Kokosriegel

Low-Carb-Bounty: Der gesunde Snack für Zwischendurch 

Die klassischen Bountys aus dem Supermarkt schmecken super – warum sollte man sich also überhaupt die Mühe machen, selbst welche herzustellen? Die Antwort darauf ist ganz einfach: Man kann die Kokosriegel ganz an die persönlichen Vorlieben anpassen! So haben wir den Schokoriegel in eine etwas gesündere Variante verwandelt: weniger Zucker, weniger Kohlenhydrate, dunkle Schokolade und nur fünf Zutaten insgesamt machen die Riegel zum perfekten, gesunden Snack für den kleinen Hunger Zwischendurch. Wir sind total begeistert von den Low-Carb Bountys - und ihr hoffentlich bald auch. Ausprobieren lohnt sich, versprochen! 

 

Low-Carb-Bountys: Diese Zutaten machen die Riegel so gesund 

Unsere kohlenhydratarme Bounty-Alternative besteht lediglich aus fünf Zutaten und ist im Handumdrehen fertig. Der süße Snack ist nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch super gesund und lecker: 

Für den Teig verwenden wir neben Kokosöl und Kokosmilch auch Kokosraspeln. Diese sind beispielsweise sehr reichhaltig an Ballaststoffen und gesunden Fetten, die dem Körper guttun. Für die gesunde Bounty-Variante verzichten wir bewusst auf Mehl, um Kohlenhydrate einzusparen. So eignet sich der Snack auch super für alle, die sich aktuell Low-Carb ernähren oder bewusst weniger Kohlenhydrate zu sich nehmen möchten.  

Unsere Kokosriegel kommen mit deutlich weniger Zucker aus: Anstelle des herkömmlichen Industriezuckers verwenden wir Birkenzucker, der häufig auch als Xylit bezeichnet wird. Birkenzucker ist eine tolle Alternative zum industriellen Zucker, da er deutlich weniger Kalorien besitzt, aber dem Riegel dennoch eine angenehme Süße verleiht! Solltet ihr keinen Birkenzucker/Xylit zuhause haben, könnt ihr auch einfach Honig, Stevia oder Erythrit verwenden.  

Anstelle von Vollmilchschokolade überziehen wir die Riegel mit einer etwas dunkleren Kuvertüre. Dunkle Schokolade hat den Vorteil, dass sie deutlich weniger Zucker als normale Schokolade enthält und reich an Antioxidantien sind. Die Kuvertüre sollte also einen Kakaoanteil von mindestens 85% besitzen. Uns ist bewusst, dass nicht jeder den Geschmack von dunkler Schokolade mag, da sie deutlich bitterer schmeckt als die hellere Variante. Doch die Zartbitterschokolade in Kombination mit dem süßen Kokosriegel schmeckt einfach köstlich, versprochen! 

Dennoch gilt: Auch wenn unsere Low-Carb Bountys gesünder sind als das Original, ist es immernoch ein relativ süßer Snack und die Riegel sollten nicht alle auf einmal aufgegessen werden. Die Menge machts!  

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Die Zubereitung: So gelingen dir die leckeren Kokosriegel 

Die Kokosriegel sind ruckzuck zubereitet und gelingen so gut wie immer. Wir zeigen euch Schritt-für-Schritt wie es geht:  

Schritt 1: Teig zubereiten & Riegel formen 

Als erstes das Kokosöl zusammen mit der Kokosmilch und dem Birkenzucker in eine Schüssel geben. Nun etwa 180g Kokosraspeln abwiegen und mit in die Schüssel geben. Die übrigen 20g Kokosraspeln werden später zum Bestreuen der Riegel benötigt. Alle Zutaten gut miteinander vermengen, bis eine homogene Masse entsteht. Aus dem fertigen Teig mit der Hand kleine, längliche Riegel formen. Die Bountys nun für ca. 1 Stunde ins Gefrierfach legen, damit sie schön fest werden.  

Schritt 2: Kuvertüre schmelzen 

In der Zwischenzeit kann bereits die Kuvertüre über einem Wasserbad geschmolzen werden. Je nach Kuvertüre kann diese auch in der Mikrowelle geschmolzen werden. Für das Wasserbad eignet sich ein solcher Aufsatz*. Einfach die feste Kuvertüre dort hineinlegen und über einem Topf mit heißem Wasser flüssig werden lassen.  

Schritt 3: Riegel mit Schokolade überziehen 

Sobald die Riegel ausreichend fest sind, können sie aus dem Gefrierfach genommen werden. Die Bountys in die Kuvertüre tauchen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Achte darauf, dass die Kokosriegel von allen Seiten von Schokolade umhüllt werden, so schmecken sie nämlich am Besten! Nun die Riegel mit den übriggebliebenen Kokosraspeln großzügig bestreuen. Die Bountys sollten nun idealerweise bis zum Verzehr im Kühlschrank gelagert werden, damit sie schön fest bleiben. Lasst es euch schmecken!

 

 

 

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