AutorJudithSchwierigkeitAnfänger

Nudeln mit Pesto sind wohl der Klassiker wenn es um eine schnelle, sättigende Mahlzeit geht! Da im klassischen Pesto einiges an Parmesan drinsteckt, haben wir eine Rezeptidee für alle Veganer und Veganerinnen unter euch und natürlich auch für alle, die Lust haben, ein Pesto ohne tierische Produkte auszuprobieren und zu genießen.

Bildquelle: AiHRG Design - stock.adobe.com

veganes Pesto alla Genovese - schnell und einfach zubereitet

Pesto liebe ich über alles. Es ist super schnell zubereitet, schmeckt wunderbar und kann nicht nur mit Nudeln, sondern auch super auf einer Scheibe knusprigem Brot genossen werden. Zu meinen absoluten Favoriten zählt natürlich der italienische Klassiker: Pesto alla Genovese - oder auch: Basilikum-Pesto. Basilikum ist eines meiner liebsten Gartenkräuter und schmeckt durch das pürieren besonders aromatisch. Da in den klassischen Variationen auch meistens Parmesan enthalten ist, haben wir ein veganes Rezept für dich, die mit dem Original garantiert mithalten kann. Probiere es unbedingt aus!

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veganes Pesto alla Genovese - darauf solltest du achten

Unser Pesto ist wirklich schnell und einfach zubereitet und besteht aus wenigen Zutaten. Dennoch haben wir einige Tipps und Vorschläge für dich, auf die du achten kannst, um ein möglichst aromatisches Pesto zuzubereiten. 

  1. Röste die Pinienkerne an: Einige Minuten in der Pfanne reichen schon aus, damit deine Pinienkerne eine goldbraune Farbe erhalten. Dadurch unterstützt du das nussige Aroma der Pinienkerne, das dein Pesto garantiert verfeinern wird.
  2. Verwende frischen Basilikum: Denn dadurch garantierst du das einzigartige Aroma, das diese Gewürzpflanze auszeichnet. Wächst gerade kein Basilikum in deinem Garten oder Balkon, dann greife auf frischen Basilikum aus dem Supermarkt zurück. 
  3. Würze dein Pesto gut: Da in unserer Pesto-Variation der Hartkäse wegfällt, solltest du darauf achten dein Pesto ausreichend zu würzen. Schmecke also immer mal wieder ab. Um nicht auf den Parmesan-Geschmack verzichten zu müssen, kannst du auch auf Hefeflocken oder veganem Parmesan zurückgreifen und damit dein Pesto verfeinern. 

So lagerst du dein Pesto richtig

Dein fertiges Pesto kannst du natürlich sofort mit einer Portion Pasta deiner Wahl genießen. Da aber mit großer Wahrscheinlichkeit eine Menge übrig bleiben wird, kannst du dein Pesto zum Beispiel in saubere und gut verschließbare Gläser füllen. Gib auf dein Pesto im Glas noch ein wenig Olivenöl und stelle es in den Kühlschrank. Dort hält es sich für 1-2 Wochen. 

Du kannst das Pesto aber auch einfrieren, um lange was davon zu haben. Unser Tipp: Das Pesto in Eiswürfelformen einfrieren. So kannst du die Menge, die du benötigst, einfach herauslösen. 

veganes Pesto - so gelingt es dir

Röste zunächst die Pinienkerne einige Minuten in einer Pfanne an, bis sie eine goldbraune Farbe bekommen. Zupfe die Basilikumblätter ab, wasche sie und lass das Wasser etwas abtropfen. Gib anschließend alle Zutaten in einer Mixer und verkleinere alles, bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Alternativ kannst du auch einen Food Processor oder einen Pürierstab verwenden. Wir sind von diesem Pürierstab sehr begeistert*, der die Zutaten im Nu cremig zerkleinert und vermengt. Wasche anschließend die Cocktailtomaten und halbiere sie. Koche Nudeln deiner Wahl nach Packungsanleitung, mische anschließend das Pesto unter und gib die Cocktailtomaten über deine Nudeln. Guten Appetit!
 
Das Pesto schmeckt nicht nur mit Pasta unglaublich lecker, sondern verfeinert auch als Aufstrich knuspriges Baguette oder kann als Dip zu Ofenkartoffeln oder Smashed Potatoes gegessen werden!
Menge4 Portionen
Arbeitszeit10 minKoch-/Backzeit10 minGesamtzeit20 min

Zutaten

 500 g Nudeln
 150 g Cocktailtomaten
 50 ml natives Olivenöl
 25 g frischer Basilikum
 30 g Pinienkerne
 1 Knoblauchzehe
 Salz, Pfeffer
 1 EL optional: Hefeflocken oder veganer Parmesan

Zubereitung

1

Röste die Pinienkerne einige Minuten in einer Pfanne an, bis sie eine goldbraune Farbe bekommen.

2

Zupfe die Basilikumblätter ab, wasche sie und lass das Wasser etwas abtropfen.

3

Gib anschließend alle Zutaten in einer Mixer und verkleinere alles bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Alternativ kannst du auch einen Food Processor oder einen Pürierstab verwenden.

4

Wasche die Cocktailtomaten und halbiere sie. Koche Nudeln nach Packungsanleitung, mische anschließend das Pesto unter und gib die Cocktailtomaten über deine Nudeln.

Du kannst das Pesto auch aufbewahren, indem du es in ein verschließbares Glas füllst. Mit etwas Öl überdeckt hält sich das Pesto dort 1-2 Wochen. Optional kannst du das Pesto auch einfrieren, dann hast du noch länger was davon. Lass es dir schmecken.

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* Hinweis: Wir sind immer auf der Suche nach tollen Angeboten und nützlichen Produkten für unsere Leser – nach Dingen, die uns selbst begeistern und Schnäppchen, die zu gut sind, um sie links liegen zu lassen. Es handelt sich bei den in diesem Rezept bereitgestellten und mit einem Sternchen gekennzeichneten Links um sogenannte Affiliate-Links/Werbelinks. Wenn Du auf einen dieser Links klickst und darüber einkaufst, bekommen wir eine Provision vom Händler. Für Dich ändert sich dadurch nichts am Preis.

Zutaten

 500 g Nudeln
 150 g Cocktailtomaten
 50 ml natives Olivenöl
 25 g frischer Basilikum
 30 g Pinienkerne
 1 Knoblauchzehe
 Salz, Pfeffer
 1 EL optional: Hefeflocken oder veganer Parmesan

Zubereitung

1

Röste die Pinienkerne einige Minuten in einer Pfanne an, bis sie eine goldbraune Farbe bekommen.

2

Zupfe die Basilikumblätter ab, wasche sie und lass das Wasser etwas abtropfen.

3

Gib anschließend alle Zutaten in einer Mixer und verkleinere alles bis eine gleichmäßige Masse entsteht. Alternativ kannst du auch einen Food Processor oder einen Pürierstab verwenden.

4

Wasche die Cocktailtomaten und halbiere sie. Koche Nudeln nach Packungsanleitung, mische anschließend das Pesto unter und gib die Cocktailtomaten über deine Nudeln.

Du kannst das Pesto auch aufbewahren, indem du es in ein verschließbares Glas füllst. Mit etwas Öl überdeckt hält sich das Pesto dort 1-2 Wochen. Optional kannst du das Pesto auch einfrieren, dann hast du noch länger was davon. Lass es dir schmecken.

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